Clo Duri Bezzola lässt sich in seinem Roman auf eine rhythmische Sprachwanderung ein. Die Sehnsucht nach Harmonie und die Trauer um deren Verlust sind seine ständigen Reisebegleiter. Er schreibt stets den sprachlichen Nahtstellen entlang. Wenn sich die Wörter sperrig verhalten, ist Nachfassen erwünscht, ist Nachfragen gefordert. So drängt der Text den Leser eher zur Rast als zur Eile. Eher zum Hinhorchen als zum Wegschauen. Buch Zustand: gut - sehr gut